Benefizevent im Rechelerhaus

zugunsten der Bergvölker in Nepal

Ein Benefizevent der aktiven Nächstenliebe, verbunden mit Kunst, Kultur, Wirtschaft, Bildung, Ethik, mit Menschen die handeln, wo Hilfe transparent dort hinkommt, wo sie hinkommen soll und persönlich vor Ort verteilt wird, wo sie dringend benötigt wird.

Rechelerhaus Ladis 6. Mai 2017

Der Frizzey Light Verein veranstaltete in Zusammenarbeit mit dem Kulturverein und der Gemeinde Ladis am 6. Mai 2017 einen aussergewöhnlichen Benefizabend für "NEPAL LIGHT".

Mitglieder, Sponsoren, freiwillige Helfer, Unterstützer, Künstler, Medien, Gäste aus nah und fern unterstützten die kommende Frizzey Light Helptour in Nepal.

DANKE an alle Unterstützer, Sponsoren
Wir danken für die Unterstützung

Wir danken für die Unterstützung

Kulturverein - Gemeinde Ladis - Sponsoren - Künstler - Unterstützer - freiwillige Helfer - Mitglieder - Mitmenschen

Künstler spenden Kunstwerke

 Christiana Schwemberger
 Mag. Paul Kleinlercher
 Melanie Thöni
 Daniela Pfeifer

BENEFIZEVENT 6. MAI 2017

MEHR GEHT NICHT MEHR ! Ein Saal voller positiver Energien, wo zusätzlich Tische aufgestellt werden mussten, für spendenfreudige, gleichgesinnter Freunde aus nah und fern zwischen Zürich, München, Schliersee bis Oberösterreich. An diesem Abend sind jene Menschen gekommen die wirklich AKTIV von Herzen helfen wollen und Interesse zeigten wie dieser Verein wirklich tickt. Die non profit organization FRIZZEY LIGHT hat sich u.a. durch die sehenswerten Dokumentarfilme von Frizzey Greif, begleitet von Lebensgefährtin Christine Jarosch, wieder um ein vielfaches erweitert um gemeinsam Gutes zu tun. DANKE

Leben und Schicksale in Nepal hautnah. "Was uns die Welt zu erzählen hat", "In den Schuhen eines anderen", "Narayan - der Sherpa", "die Todesgondel", "Wer alt wird verhungert", "3 Tage bis zu den Vergessenen", "die erste erdbebensichere Frizzey Light School". Diese kurzweiligen Dokumentarfilme überzeugten und gingen unter die Haut (laut Gäste), wie vor Ort nach stundenlangen, lebensgefährlichen Strapazen nachhaltig den hilflosen UNSCHULDIGEN geholfen und dokumentiert wird, Spenden sinnvoll verteilt werden. Unter welchen Bedingungen Menschen heute noch leben, die erste Frizzey Light Schule gebaut und gefeiert wurde, warum eigene Schlafsäcke, Anoraks mit dem Frizzey Light Logo in Kathmandu produziert werden und in den abgelegensten Gebieten mit Krankenschwestern und Sherpas nach bis zu 3 Tagen in die abgelegendsten Gebiete gebracht werden, nach unvorstellbaren Höllenritten mit Bus "Rolling Stone", Jeeps und ewig zu Fuss auf Felsenwegen. Gebiete die noch NIE eine Hilfe bekommen haben und ihre Dankbarkeit.

In Nepal leben immer noch Menschen in Dörfern ohne Strom, keine Wasserversorgung, keine Bildung, keine ärztliche Versorgung, wenig Schutz, Mangel an Nahrung, Kleidung und am Kastensystem hat sich nichts geändert, obwohl es seit 1963 laut Verfassung aufgehoben wurde. Diese indigenen Völker werden nie eine Hilfe bekommen, da sie durch dieses System nirgends angemeldet sind. Es kann nur vor Ort geholfen werden.

Es geht nicht nur um Spenden, es geht um viel, viel mehr! All diese Botschaften in Film, Musik und Vorträgen sollen zum Nachdenken anregen, das humanitäre Bewußtsein, das eigene ICH aufwecken, statt sich von "vorgeschriebenen Strukturen, Systemen, Institutionen" führen zu lassen. "Lieber Hände die geben, als Lippen die beten" (Tshering Lama Sherpa - Frizzey Light Organisator in Nepal). Wo leben wir, was geben wir, was nehmen wir, was tun wir, wie kommen wir zum wahren Glück, Gesundheit, wie können wir dazu beitragen mehr Gerechtigkeit, Frieden, Menschenwürde, LICHT in diese Welt bringen, Zufriedenheit in uns selbst, wo die Politik total versagt und Gier alles zerstört, wo wir doch nur für eine begrenzte Zeit Gast auf diesem Planeten sind. Frizzey & Christine können nur ihre Erfahrungen, ihr HANDELN in über 55 Länder weiter geben.

Sogar die Künstler haben es sich nicht nehmen lassen, ihren Beitrag für einen Anorak + einen Schlafsack für die Frierenden trotz der Spende ihrer Kunstwerke zu geben. RESPEKT

Sie stellten persönlich ihre Bilder auf der Bühne vor und alle wurden an diesem Abend versteigert: Daniela Pfeifer (anwesend, m+u), Hannah Philomena Scheiber (anwesend, m+u), Erich Horvath (m+u), Christiana Schwemberger (anwesend, m+u ), Melanie Thöni (anwesend, u ), Hubert Patsch (u), Annegret Maas (u), Prof. Christian Streng (u), Mag. Paul Kleinlercher (anwesend m+u), Christine Raggl (u), Erna Paschinger (u), Erwin Reheis (Druck), Josef Wille (anwesend, u), Claudia Pfeifer (m+u), Reinhard Raggl (anwesend, m+u), Prof. Gerald K. Nitsche (u), Fätt Tony (u), Eva-Maria Hafele (u), Burgi Lutz (anwesend, u ), Toni Wille (u). Christian Moschen (anwesend, m+u) mit eigens angefertigtem Kunstwerk "running dog".

Hauptförderer der Frizzey Light School und überzeugtes Vereinsmitglied dieser Organisation Baumeister Hannes Linser - Innsbruck, hat es sich nicht nehmen lassen, nachdem er das Bild von Hannah Philomena Scheiber ersteigerte, selber Hand anzulegen und spontan bei der Versteigerung auf der Bühne aktiv mitzuhelfen.

Neues Mitglied und Förderer, extra aus Oberösterreich angereister Künstler Mag. Paul Kleinlercher stellt dem Frizzey Light Verein 10 seiner Bilder für weitere Versteigerungen zur Verfügung, wo eines bereits vom Kulturverein Ladis ersteigert wurde.

Herzlichen Dank den über 20 freiwilligen Helfern, der Gemeinde Ladis und besonders Armin und Maria Klien, Kulturverein Ladis für ihren unermüdlichen Einsatz.

Danke für die wunderbare Küche von Tanja Klotz (m+u) Bäckerei Köhle, Fa. Grissemann (u), Color Kneringer (m+u), Silvia Kneringer für die Tischdekoration, dem Filmteam von Team Media (u), der feinfühligen Moderation von Claus Aniballi (m+u), sowie die wertschätzenden Worte vom BM aus Ladis Florian Klotz (m+u).

Für die musikalische Untermalung sorgten dankend Reinhard Raggl (m+u), Dragoslav Jankovic, Tony Schöpf, mit denen sich Frizzey Greif am Schluß mit der Goldtop Les Paul und seinem persönlichen Dialektsong verabschiedete. Übersetzt: "Einmal werden wir alle runter gehen, aber vorher möchte ich mein Leben spüren."

Danke Dietmar Meraner für die Getränke, deinen persönlichen Einsatz und die lange Freundschaft. Danke allen Sponsoren, Mitgliedern, Medien, Künstlern, freiwilligen Helfern, damit wir Unschuldigen helfen können.

Wenn die Sponsoren großzügig sind mit ihren Logos, die wir nach einem herzlichen, unverbindlichen Gespräch für diese Veranstaltung im Folder und in der Homepage angebracht und verlinkt haben, dann bringen wir wieder € 20 000,- zusammen für das nächste humanitäre Projekt, UNSCHULDIGEN vor Ort zu helfen.